»Hauptproblem für Versorgung ist der Transport«
20 Prozent der libanesischen Bevölkerung auf der Flucht. Humanitäre Hilfe wegen zerstörtem Straßennetz fast unmöglich. Ein Gespräch mit Martin Glasenapp
Wolfgang PomrehnMartin Glasenapp ist Mitarbeiter der Hilfsorganisation medico international
Medico international arbeitet im Libanon mit verschiedenen Gesundheitsprojekten zusammen. Was berichten Ihre dortigen Partner über die Lage?
In Beirut arbeiten wir mit einer Kulturinitiative zusammen, die in Harat Hreik, einem der am stärksten bombardierten schiitischen Stadtteile, arbeitet. Deren Mitarbeiter berichten, daß das ganze Viertel mittlerweile komplett zerstört ist. Palästinensische...
Artikel-Länge: 4367 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.