»Der geheime Vertrag muß vom Tisch«
Von teilprivatisierter Berliner Wasserversorgung profitieren vor allem Großkonzerne. Kleinverbraucher müssen zahlen. Ein Gespräch mit Thomas Rudek
Wolfgang Pomrehn
Ihre Initiative plant Aktionen während des laufenden Berliner Wahlkampfes, weil sie sich nicht mit der Teilprivatisierung der örtlichen Wasserbetriebe abfinden will. 1998 waren 49,9 Prozent der Anteile an die Unternehmen RWE und Veolia verkauft worden. 50,1 Prozent verblieben beim Land Berlin...
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