Aus: Ausgabe vom 09.09.2006, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Außenhandel bleibt Zugpferd
Wiesbaden/Berlin. Der deutsche Außenhandelsüberschuß ist im Juli leicht zurückgegangen, lag aber dennoch über den Erwartungen von Analysten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Freitag stiegen die Importe erneut stärker als die Ausfuhren. Gegenüber dem Vorjahr seien die Exporte wertmäßig um 13,4 Prozent auf 73,1 Milliarden Euro und die Einfuhren um 19,9 Prozent auf 60,0 Milliarden Euro geklettert.
Mit den zweistelligen Zuwachsraten im Juli bleibe der deutsche Außenhandel das »Zugpferd der deutschen Volkswirtschaft«, betonte der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, in Berlin. Der Außenhandelsüberschuß lag demnach bei 13,1 Milliarden Euro gegenüber 13,4 Milliarden im Vormonat.
(ddp/jW)
Mit den zweistelligen Zuwachsraten im Juli bleibe der deutsche Außenhandel das »Zugpferd der deutschen Volkswirtschaft«, betonte der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, in Berlin. Der Außenhandelsüberschuß lag demnach bei 13,1 Milliarden Euro gegenüber 13,4 Milliarden im Vormonat.
(ddp/jW)
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