Aus: Ausgabe vom 09.09.2006, Seite 16 / Aktion
Das hat politische Gründe ...
Interview: Jonas Pohle
* An dieser Stelle wollen wir Ihnen Menschen vorstellen, die umgestiegen sind: Vom Testabo auf das Vollabo, vom Sozial- auf das Normalabo, vom Normal- auf das Soliabo, vom Internet- auf das Printabo. Melden Sie sich auch, falls Sie selbst gerade erst umgestiegen sind. Hinweise bitte per E-Mail an abo@jungewelt.de oder telefonisch unter 030/526255-80.
Herr Kleimann aus Chemnitz wurde vom Nichtleser zum Abonnenten der jungen Welt, er bestellte gleich ein Solidaritätsabonement. »Warum ein Solidaritätsabo? Das hat politische Gründe ... und es ist eine gute Art, die jW zu unterstützen«
Ich hoffe, weiter so wichtige historische Hintergründe und aktuelle Analysen in dieser Tageszeitung zu lesen.
Interview: Jonas Pohle
Herr Kleimann aus Chemnitz wurde vom Nichtleser zum Abonnenten der jungen Welt, er bestellte gleich ein Solidaritätsabonement. »Warum ein Solidaritätsabo? Das hat politische Gründe ... und es ist eine gute Art, die jW zu unterstützen«
Herr Kleimann, Sie haben sich in der vergangenen Woche entschlossen, die junge Welt zu abonnieren. Wie lange kannten Sie die Zeitung schon, bevor Sie sich zum Abo entschlossen haben?
Sie haben in die junge Welt also vorher kaum reingesehen – wie kam es dann, daß Sie die jW gleich im Vollabo bestellt haben?
Woher kam Ihre Entscheidung, gleich ein Solidaritätsabo zu nehmen, also mehr zu zahlen als den Normalpreis?
Was macht die junge Welt aus Ihrer Sicht so lesenswert?
Ich hoffe, weiter so wichtige historische Hintergründe und aktuelle Analysen in dieser Tageszeitung zu lesen.
Interview: Jonas Pohle
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