Aus: Ausgabe vom 18.10.2006, Seite 13 / Feuilleton
Rote-Zora-Film
Der Kinderbuchklassiker »Die rote Zora und ihre Bande«, den Kurt Kläber unter dem Pseudonym Kurt Held 1941 schrieb, wird neu verfilmt: Mit von der Partie sind unter anderem die alten Onkels Mario Adorf und Ben Becker. Es dreht der Ex-DEFA-Regisseur Peter Kahane. Ihm stehen 4,8 Millionen Euro zur Verfügung. Der Film soll im Herbst 2007 in die Kinos kommen.
Die Abenteuer der »roten Zora« spielen in Kroatien, wurden in 18 Sprachen übersetzt und brachten es in der BRD inbesondere durch die gleichnamige ZDF-Serie zu großer Popularität. Nach der zupackenden Titelheldin, die eine Gruppe Waisenkinder anführt, benannte sich auch der feministische Arm der Feierabendmilitanten-Combo Revolutionäre Zellen.
(ddp/jW)
Die Abenteuer der »roten Zora« spielen in Kroatien, wurden in 18 Sprachen übersetzt und brachten es in der BRD inbesondere durch die gleichnamige ZDF-Serie zu großer Popularität. Nach der zupackenden Titelheldin, die eine Gruppe Waisenkinder anführt, benannte sich auch der feministische Arm der Feierabendmilitanten-Combo Revolutionäre Zellen.
(ddp/jW)
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