Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 07.11.2006, Seite 13 / Feuilleton

Leipziger Preisträger

Auf dem 49. Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilme wurden folgende Preise vergeben: Im internationalen Dokfilm-Wettbewerb (Langmetrage/über 45 Minuten) ging die Goldene Taube (10000 Euro) ex aequo an die Filme »Exile Family Movie« von Arash (Österreich) und »Mo’adon Beit Ha’kvarot« von Tali Shemesh (Israel), die Silberne Taube (3000 Euro) an den Film »Buddha’s Lost Children« von Mark Verkerk (Niederlande, Myanmar, Thailand).

Im internationalen Dokfilm-Wettbewerb (Kurzmetrage/bis 45 Minuten) ging die Goldene Taube (3000 Euro) an den Film »Japtik-Chese« von Edgar Bartenev (Rußland), die Silberne Taube (2000 Euro) an den Film »Ei kukaan ole saari« von Sonja Linden (Finnland). Die Talent-Taube für den besten internationalen Nachwuchs-Dokfilm (10000 Eur0) erhielt »Iné Svety« von Marko Skop (Slowakei, Tschechische Republik).

Im deutschen Dokfilmwettbewerb ging der »Discovery Channel Filmpreis« (10000 Euro) an den Film »Mein Tod ist nicht dein Tod« von Lars Barthel (Deutschland, Indien).


Im internationalen Anima-Wettbewerb ging die Goldene Taube (5000 Euro) an den Film »Rabbit« von Run Wrake (UK), die Silberne Taube (2000 Euro) ex aequo an die Filme »Conte de quartier« von Florence Miailhe (Frankreich, Kanada) und »Jeu« von Georges Schwizgebel (Schweiz).

Der »MDR-Film-Preis« (3000 Euro) »für einen herausragenden osteuropäischen Dokumentarfilm« ging an »Lekcja Bialoruskiego« von Miroslaw Dembinski (Polen, Belarus). Der »DEFA-Förderpreis« (4000 Euro) ging an den Film »Eggesin möglicherweise« von Olaf Winkler (Deutschland). Der »ver.di-Preis« (1500 Euro) ging an den Film »Tupakkatytöt« von Tarja Mattila (Finnland).

(jW)

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