»Wir haben bereits 50000 Arbeitsplätze verloren«
Gewerkschaften aus Südafrika sieht zwiespältige Bilanz des Handels mit China. Textilbranche ihres Landes gefährdet. Ein Gespräch mit Neo Chabane
Wolfgang PomrehnNeo Chabane ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Südafrikanischen Metallarbeitergewerkschaft (NUMSA, National Union of Metal Workers of South Africa), die dem Dachverband COSATU (Congress of South African Trade Unions) angehört
Der sogenannte Süd-Süd-Handel hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Entsteht da eine Alternative, die Südafrika weniger abhängig vom Warenaustausch mit der EU und den USA macht?
Artikel-Länge: 4139 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.