»Der Bote soll das Opfer sein«
Wenn der Staat Informationen deckeln will, werden Journalisten bedrängt und mit Strafen bedroht. Ein Gespräch mit Martin Dieckmann
Wera RichterMartin Dieckmann ist Referent für Medienpolitik und Medienwirtschaft beim ver.di-Bundesvorstand
In dieser Woche haben vor dem Bundesverfassungsgericht die Verhandlungen über Beschwerden gegen die Hausdurchsuchungen in der Redaktion des Magazins Cicero und bei einem seiner Redakteure im vergangenen Jahr begonnen. Die Aktion wurde mit dem Vorwurf »Beihilfe zum Geheimnisverrat« begründet. Worum geht es tatsächlich?
Artikel-Länge: 4043 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.