Aus Leserbriefen an die Redaktion
Offener Brief
Zu jW vom 27. November: »Für Mischa«Sehr geehrter Herr Wekwerth,
da Sie sich der Geschichte von Klaus Freymuth so anekdotenhaft bedienten, um die charmante Gerissenheit des Markus Wolf zu illustrieren, sei Ihnen zur Kenntnis nur kurz ergänzt: Mein Mann saß neun Monate in Untersuchungshaft bei der Staatssicherheit. Die Hauptverhandlung wurde keineswegs abgesagt, es gab eine Verurteilung von zwei Jahren auf Bewährung. Das Videostudio wurde zerschlagen, ...
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