»Kein Tourist meines eigenen Lebens«
Gespaltene Gesellschaft, Nachkriegsgeneration und Chancen des Friedensprozesses. Gespräch mit dem baskischen Autor Bernardo Atxaga
Igor García BarberoDer Sohn des Akkordeonspielers« (Insel Verlag, 2006) ist der jüngste Roman des wohl bekanntesten baskischen Schriftstellers Bernardo Atxaga. Nun ist er, in einer Übersetzung aus dem Spanischen von Matthias Strobelaus, auch auf Deutsch zu haben. Atxaga – dessen eigentlicher Name Joseba Irazu ist – besuchte Anfang dieser Woche Berlin, um sein Buch zu bewerben. Sein dritter Aufenthalt in der deutschen Hauptstadt aber wahrscheinlich nicht der letzte, denn er sucht, wie ...
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