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Aus: Ausgabe vom 15.01.2007, Seite 13 / Feuilleton

Satter

Helge Schneider erklärte seine auffallend intensive Auseinandersetzung mit Lebensmitteln in Liedern wie »Käsebrot«, »Möhrchen-Lied« oder »Es gibt Reis, Baby« mit unbewußt kognitiven Vorgängen: »Da zum Leben auch Essen gehört, muß es jemanden geben, der darüber singt. Anscheinend bin ich das. Ich mache das nicht bewußt.« Ein Käsebrot sei für ihn zudem genauso wichtig wie der Papstbesuch in Istanbul.

(ddp/jW)

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