Aus: Ausgabe vom 23.01.2007, Seite 2 / Inland
CSU kann nicht ohne Stoiber
München. Im Machtkampf um den
CSU-Vorsitz ist der CSU-Vorstand ohne Entscheidung auseinandergegangen.
Die Parteispitze beauftragte Parteichef Edmund Stoiber, im Streit
zwischen seinen Nachfolgekandidaten Erwin Huber und Horst Seehofer eine
einvernehmliche Lösung anzustreben, die alle Beteiligten integriert.
»In drei Wochen werden wir wissen, ob es klappt«, sagte
CSU-Generalsekretär Markus Söder nach einer nur zwei Stunden dauernden
Vorstandssitzung am Montag nachmittag in München. Eine in Aussicht
gestellte Pressekonferenz sagte die CSU ab.
(AP/jW)
(AP/jW)
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