Aktionen zum Jubiläum

Ausstellung: Ab heute abend ist sie zu sehen: Die Geschichte der jungen Welt, gebannt auf gut 50 Tafeln. Unser Kollege Peter Rau hat sich wochenlang in die Archive gestürzt und ein »Best of« aus rund 18000 Zeitungsausgaben zusammengestellt. In der Ausstellung »60 Jahre junge Welt« sind zudem Zeichnungen und Gemälde uns verbundener Künstler zu sehen. Zur Eröffnung gibt es ab 19 Uhr Sekt, Selters, Bier und Wein. Schauen Sie vorbei, stoßen Sie mit an und stürzen Sie sich mit uns in ein bewegtes Gestern.

Die Ausstellung in der MedienGalerie im Haus der Buchdrucker (Dudenstraße 10) läuft bis 27. März und kann danach für andere Orte angefordert werden. Öffnungszeiten: Mo. 14–16 Uhr, Di. 17–19 Uhr, Do. 14–19 Uhr, Fr. 14–16 Uhr.

• Sonderbeilage: Zur Geschichte der jungen Welt erschien bereits eine 16seitige Beilage. Diese schicken wir Ihnen gegen Kostenbeteiligung gerne zu – auch in größeren Mengen zum Weiterverteilen. (Bestellung: Aktionsbüro, nk@jungewelt.de)
• Abokampagne: Zum Sechzigsten braucht die junge Welt 60 mal 60 Abos, d.h. wir wollen im laufenden Jahr 3600 Abonnements und Umsteiger auf ein höheres Preisniveau gewinnen. Das geht nicht ohne Hilfe. Werben Sie bei Ihren Freunden und Bekannten, überzeugen Sie Kritiker. Gemeinsam geht’s meist besser: Auf Wunsch stellen wir Kontakt her zu interessierten Aktivisten in Ihrem Ort. (Kontakt: Ingo Höhmann, Telefon 030/53635582, ihm@jungewelt.de)
• Genossenschaft: Unsere »Hausbank« hat uns schon oft das Überleben gesichert. Die 1995 ins Leben gerufene »Linke Presse Verlags- Förderungs- und Beteiligungsgenossenschaft junge Welt e.G.«, kurz: LPG junge Welt e.G., hilft, die Unabhängigkeit der Zeitung von Konzernen, Anzeigenkunden, Institutionen und Banken zu erhalten, indem sie vor allem finanzielle Mittel zur Verfügung stellt. Ziel für das Geburtstagsjahr waren 1000 Anteile bis zum 12. Februar. Kurzentschlossene wenden sich zum Last-minute-Zeichnen an Gabi Thierling (gth@jungewelt.de). Der Vorstand wird heute abend vor Ausstellungseröffnung in einer Sondersitzung die neuen Genossen aufnehmen.