Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 13.03.2007, Seite 3 / Schwerpunkt

»Das liegt an dem biologisch ausgeprägten Mutterinstinkt«

Zitate aus: Pohl, Manfred: Das Ende des Weißen Mannes. Eine Handlungsaufforderung. Westkreuz-Verlag, Berlin/Bonn 2007. Auswahl und Überschriften von Thomas Wagner

Kultureller Rassimus

»Die Zukunft gehört dem Multi-Colour-Man (MCM). Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, daß die Kultur des Weißen Mannes weiterlebt in Deutschland, in Europa und in den den USA. Das ist unsere einzige Hoffnung und unser unveränderliches Ziel. Identität und Identifikation sind entscheidend, nicht die Hautfarbe oder Herkunft.« (10)

Kampf der Kulturen

»Es gibt im Grunde keine Toleranz und keine Akzeptanz. Da können die Politiker, Ökonomen, Kulturwissenschaftler und wer auch immer noch so viel über Dialog und Gemeinsamkeiten reden. Fest steht, daß zur Zeit der Kampf der Kulturen und Religionen das Weltbild bestimmt. Daß hier die Auseinandersetzung zwischen den Muslimen und dem Weißen Mann dominiert, hat religions- und kulturgeschichtliche Gründe.« (92/93)

Feindbild Islam

»Während das Christentum auf dem Weg der Missionierung seine Ausbreitung sucht und das Individuum anspricht, hat der Islam von Anfang an den Weg der militärischen Eroberung gesucht.« (92)

»Moslems werden nur unter schwierigen Bedingungen, um nicht zu sagen überhaupt nicht, eine europäische Identität übernehmen. Sie bleiben ein Staat im Staat.« (93/94)

Erziehung zur Ungleichheit

»Die rund fünf Prozent der Menschen, die intellektuell in der Lage sind, geistige Höchstleistungen zu vollbringen, [...] müssen frühzeitig aus dem Durchschnitt herausgefiltert [...]werden. Die etwa 30 Prozent, die Erfindungen umsetzen, installieren und warten oder Bildung weitergeben können, bedürfen ebenfalls eines eigenen Bildungsweges, genauso wie die restlichen 65 Prozent, die Maschinen bedienen und einfache geistige Arbeiten verrichten. Von ihnen ist etwa ein Drittel nicht bildungsfähig, egal wie viele Millionen für ihre Bildung aufgewandt werden.«(15)

Politik als Betriebswirtschaft

»Bisher müssen die Parteien, die Lobbyisten, die betroffenen Institutionen usw. alle in den Entscheidungsprozeß mit ihren Vorschlägen einbezogen werden, was unternehmensstrategisch eine Katastrophe ist.« (141)

»Ein vom Volk gewählter Bürgerkonvent, der Bundespräsident und das Bundesverfassungsgericht sind Aufsichtsbehörden, die bei Fehlentwicklungen sofort reagieren können, wie dies in gut geführten Unternehmen der Falls ist. Und das ist in Deutschland bei fast allen Unternehmen die Realität.« (144)

»Öffentliche Verwaltung nur dort, wo sie absolut sinnvoll und notwendig ist. Alles Übrige kann marktwirtschaftlich organisiert werden.« (143)

Frauenbild

»Frauen haben eine andere Beziehung zu ihren Kindern. Das liegt an dem biologisch ausgeprägten Mutterinstinkt, den Männer nun mal nicht haben.«(173)

»Müßte der Mann an den Herd und Kinder großziehen, würden noch weniger oder keine Kinder mehr entstehen. Denn welche Frau fühlt sich von solch einem Mann angezogen? Diese Art von Mann würde verweiblichen, da dann das männlich Testosteron nicht zur Entfaltung kommen und verkümmern würde.« (170)

»Frauen sollten die Weiblichkeit entdecken, erforschen, akzeptieren und zum Zug kommen lassen.«(171)

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