Aus: Ausgabe vom 14.03.2007, Seite 2 / Ausland
China: Kohlegruben werden überprüft
Peking. Sämtliche Kohleminen in
der nordostchinesischen Provinz Liaoning sind vorübergehend geschlossen
worden, nachdem bei einem Unglück am Wochenende mindestens 22 Menschen
ums Leben gekommen waren. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua
am Dienstag meldete, wollen die Behörden über einen Zeitraum von einer
Woche hinweg die Sicherheitsbedingungen in den Bergwerken unter die
Lupe nehmen. Geschlossen wurden insgesamt 900 private und vier große
staatliche Minen.
Das Unglück mit 22 Toten und sieben Vermißten hatte sich am Samstag in einer zum Staatsunternehmen Fushun Mining Group gehörenden Mine ereignet. Ausgelöst wurde es durch einen Wassereinbruch.
(AFP/jW)
Das Unglück mit 22 Toten und sieben Vermißten hatte sich am Samstag in einer zum Staatsunternehmen Fushun Mining Group gehörenden Mine ereignet. Ausgelöst wurde es durch einen Wassereinbruch.
(AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Bye, bye Bush!
vom 14.03.2007 -
Irritationen um Buschehr
vom 14.03.2007 -
Türkische Justiz: Öcalan nicht vergiftet
vom 14.03.2007 -
Kriegshetze in Washington
vom 14.03.2007 -
Umzug nach Mogadischu
vom 14.03.2007 -
Chance auf Eigenständigkeit
vom 14.03.2007 -
Weg mit dem König
vom 14.03.2007