Aus: Ausgabe vom 22.03.2007, Seite 13 / Feuilleton
Kunstmarkt
Vor einer »Meute aggressiver Kunsteinkäufer, denen es nur noch um Gewinnmaximierung geht«, warnt das Gruner+Jahr-Magazin art in seiner April-Ausgabe. Interviewt wurde Johannes Heinzmann, Geschäftsführer des ersten Kunstfonds Deutschlands. Der versteht Kunst als normale Kapitalanlage, fast: Die Gewinnspannen sind mit gewöhnlichem Aktienhandel kaum zu erzielen. Heinzmann: »Wir wollen nicht sagen, daß eine Beteiligung an unserem Kunstfonds die gesetzliche Rente ersetzen kann. Aber wer heute seine finanzielle Zukunft sichern will, der kommt ohne eine aus unterschiedlichen Bausteinen bestehende private Vorsorge nicht aus.« (ots/jW)
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