»Des gibt’s net«
Die Andreas-Gursky-Ausstellung in München
Benedikt BlosSuperlative in München: Das Haus der Kunst widmet zur Zeit Andreas Gursky, »dem teuersten Photographen der Welt«, eine Werkschau, mit 1800 Quadratmetern die bislang größte des Künstlers. Der gebürtige Leipziger wurde mit großformatigen Bildern bekannt, die er digital nachbearbeitet und zusammensetzt. »Des gibt‘s net«, sagt eine weißhaarige Oma und bleibt vor einem etwa zwei Meter hohem Foto stehen. Darauf ist ein Beelitzer Spargelfeld von oben zu sehen, auf den zwei...
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