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Aus: Ausgabe vom 31.03.2007, Seite 5 / Inland

Telekom hat keineAngst vor Streik

München. Die Telekom will sich von dem geplanten Konzernumbau auch nicht durch einen Streik abbringen lassen. Personalvorstand Karl-Gerhard Eick sagte der Süddeutschen Zeitung (Freitagausgabe), ein Streik sei nicht willkommen, »wenn es aber sein muß, muß es sein«. Er warf der Gewerkschaft ver.di vor, durch ihre ablehnende Haltung Jobs zu gefährden. Die Gewerkschaft wolle alte Besitzstände wahren und neue aufbauen, etwa durch eine 34-Stunden-Woche bei T-Mobile oder weitere Lohnerhöhungen bei T-Service, sagte Eick. Am 3./4. April gehen die Verhandlungen weiter.

(AP/jW)