Aus: Ausgabe vom 12.04.2007, Seite 12 / Feuilleton
Scheu
Joseph Fiennes fällt das Schauspielen nicht unbedingt leicht: »Ich habe vor der Kamera schon manche Panikattacke bekommen. Aber ich könnte mir trotzdem nichts anderes vorstellen und wäre ohne die Schauspielerei wahrscheinlich nur ein desorientierter Penner«, sagte er der Frauenzeitschrift Maxi. Das Privatleben des gebürtigen Briten, der in »Goodbye Bafana« (siehe rechts) den Gefängniswärter von Nelson Mandela spielt, ist unspektakulär: »So langweilig, daß es Sie schockieren würde«, sagt er über sich selbst, »ich bin ein solcher Freund des vornehmen Understatements, daß ich manchmal am liebsten unsichtbar wäre.« (AP/jW)
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