Schlappen für die schwarze Hoffnung
Postel-Prozeß, Wasser-Affäre: Peinlichkeiten um Sachsen-Regierung
Fast wäre der Mann Chefarzt für Psychiatrie und Neurologie am sächsischen Landeskrankenhaus in Arnsdorf geworden. Das Dresdner Kabinett unter der weisen Führung Kurt Biedenkopfs befürwortete im Juli 1996 die Ernennung. Doch schon bald stellte sich heraus: Die Minister des Freistaates waren einem Hochstapler aufgesessen: Er nennt sich Gert Postel. Von November 1995 bis Juli 1997 arbeitete der gelernte Briefträger als Oberarzt in der psychiatrischen Abteilung des staa...
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