Faradsch Sarkuhi darf bleiben
CDU im Frankfurter Immigrationsausschuß überstimmt
Thomas W. KleinIm Frühjahr 1998 erhielt der iranische Schriftsteller und Journalist Faradsch Sarkuhi von der Stadt Frankfurt am Main und der Frankfurter Buchmesse ein zunächst auf ein Jahr begrenztes Stipendium und eine damit verbundene Aufenthaltsgenehmigung. Sarkuhi war zuvor vom iranischen Geheimdienst verschleppt, gefoltert und ohne Urteil inhaftiert worden. Er sollte, wie iranische Geheimdienstdokumente belegen, als Faustpfand während des »Mykonos-Prozesses« instrumentalisier...
Artikel-Länge: 1696 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.