Cossiga stürzt Rom in die Krise
Chef der italienischen UDR will zurücktreten. Spannungen im Bündnis
In der italienischen Regierungskoalition kriselt es. Nachdem in der vergangenen Woche der ehemalige Staatspräsident Francesco Cossiga angekündigte, von seinem Posten als Präsident der Partei UDR, die die Regierung stützt und zwei Ministerposten besetzt (Verteidigung, Kommunikation), zurücktreten zu wollen, steht das breite Regierungsbündnis von Ministerpräsident Massimo D'Alema nun auf wackligen Füßen. Cossiga hatte »seine« Minister sogar aufgefordert, von ihren Ämt...
Artikel-Länge: 3165 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.