Aus: Ausgabe vom 15.06.2007, Seite 13 / Feuilleton
Friedenspreis
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht in diesem Jahr an den israelischen Historiker Saul Friedländer.Das gab der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Donnerstag in Frankfurt am Main bekannt. In der Begründung heißt es, der 74jährige sei »einer der letzten miterlebenden und mitlebenden Historiografen des früh angekündigten, offen geplanten und mit maschineller Präzision ins Werk gesetzten Völkermordes(...) Saul Friedländer hat den zu Asche verbrannten Menschen Klage und Schrei gestattet, Gedächtnis und Namen geschenkt.« (ddp/jW)
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