75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • NATO umzingelt Serben

    Truppenbewegungen im Nordkosovo. Offene Brüskierung Rußlands in der Balkan-Kontaktgruppe und auf der Tagung der NATO-Verteidigungsminister.
    Von Jürgen Elsässer
  • Das Volk begehrt

    Berlin: Mit drei Plebisziten will das »Bündnis gegen Privatisierung« Druck auf den SPD/Linkspartei.PDS-Senat ausüben.
    Von Christian Linde
  • Kopfloses Huhn

    Der Journalist Henryk M. Broder erhält den Ludwig-Börne-Preis 2007. Eine Würdigung
    Von Otto Köhler

Es gibt eine deutliche Botschaft der alten PDS an Lafontaine: Wir haben nicht all die Jahre geackert, um dann hinten zu stehen.

Die Linkspartei-Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch laut Tageszeitung Die Welt
  • Reif fürs Abstellgleis

    Kaum noch Chancen für Transrapid in China. Bürgerproteste, hohe Kosten und innerparteiliche Machtkämpfe.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Mode Migräne

    Beziehungsgerede von Katja Riemann und anderen in Berlin.
    Von Peer Schmitt
  • Dienstleistung Gott

    In Trier beginnt ein Kongreß, der sich mit dem Vormarsch christlicher Fundamentalisten in der Bildungspolitik beschäftigt.
    Von Tom Dorow
  • Wenn die Männer kommen

    In der Sexindustrie geht es zu wie im Profisport: »Irina Palm« mit Marianne Faithfull.
    Von Tina Heldt
  • »Keine adäquate Interessenvertretung«

    Prominente Frauenpolitikerin verläßt den Lesben- und Schwulenverband und übt harsche Kritik. Ein Gespräch mit Sabine Gilleßen
    Interview: Markus Bernhardt
  • Niederlagenfeuerwerk

    Wird Berlin Thunder in Amsterdam seine Negativserie verteidigen?
    Von Klaus Weise
  • Kleiner Vogel

    Am Samstag boxt der Kinderbuchautor Zsolt Erdei wieder mal um den WM-Titel im Halbschwergewicht.
    Von Ina Bösecke
  • Der Eckenbrüller

    Daß im Leipziger Sumpf die Fußballer der Stadt nicht unberührt bleiben würden, überraschte keinen sonderlich.
    Von Edgar Külow