Aus: Ausgabe vom 10.07.2007, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Mehr Pleiten bei Verbrauchern
Wiesbaden. In der BRD geht die Zahl der Firmenpleiten zurück. Hingegen steigen die Verbraucherinsolvenzen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, meldeten die deutschen Gerichte für April 2224 Unternehmensinsolvenzen und damit 14,3 Prozent weniger als im April 2006. Dagegen nahm die Zahl der Verbraucherinsolvenzen mit 8239 Fällen um 24,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu.
Von Januar bis April wurden den Angaben zufolge 9560 Insolvenzen von Unternehmen und 34686 Insolvenzen von Verbrauchern registriert. Das seien 13,4 Prozent weniger Firmenpleiten, aber 22,4 Prozent mehr Verbraucherinsolvenzen gewesen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. (ddp/jW)
Von Januar bis April wurden den Angaben zufolge 9560 Insolvenzen von Unternehmen und 34686 Insolvenzen von Verbrauchern registriert. Das seien 13,4 Prozent weniger Firmenpleiten, aber 22,4 Prozent mehr Verbraucherinsolvenzen gewesen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. (ddp/jW)
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