Ernste Konkurrenz für Schewardnadse
Widerstand gegen Georgiens Präsidenten wächst. Parlamentswahlen werfen Schatten voraus
Jan HellerIch hatte das Gefühl, an einer Wahlkampfveranstaltung teilzunehmen«, wunderte sich Georgiens Präsident Eduard Schewardnadse, als am Dienstag seine alljährliche Ansprache vor dem Parlament in Tbilissi auf feindselige Ablehnung der Opposition traf. Dabei hatte der Mann, der Gorbatschows Außenminister war, doch sogar vorgeschlagen, durch die Wiedereinführung des 1995 abgeschafften Amtes des Ministerpräsidenten die Präsidialherrschaft in der Kaukasusrepublik etwas zu m...
Artikel-Länge: 3776 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.