Aus Leserbriefen an die Redaktion
Nachtrab
Zu jW vom 21./22. Juli: »Ein Bruderzwist im Hause SPD«Die publizistischen Sprachrohre des großen Kapitals seien zur Zeit – »zwischendurch« – freundlich zur Linkspartei und Oskar Lafontaine als deren Repräsentanten, weil damit der »Bruderzwist« in der Sozialdemokratie zum Nutzen der CDU/CSU gefördert werde, meint Georg Fühlberth. Aber solcherart Freundlichkeit ist nicht die Regel. Mathias Döpfner als Chef der Axel-Springer-AG hat neulich eine ganz andere Pa...
Artikel-Länge: 5730 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.