Meeresproben als Atommüll deklariert
Bremer Behörde ordnet Abtransport von Greenpeace-Proben aus Sellafield in nukleares Zwischenlager an
Proben, die Greenpeace-Taucher in der Umgebung der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield genommen hatten, sind so stark radioaktiv verseucht, daß sie in ein nukleares Zwischenlager in Braunschweig gebracht werden müssen. Nach einer Analyse der Proben an der Uni Bremen ordnete die verantwortliche Behörde in Bremen den Abtransport an. AIA Technologie, eine Spezialfirma für nukleare Abfälle transportierte am Freitag die Meeresboden- und Seewasserproben, jewei...
Artikel-Länge: 3698 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.