AStA zu 10 000 Mark Strafe verurteilt
Wegen politischer Aktivität fühlen sich Berliner RCDSler in ihren persönlichen Grundrechten verletzt
Harald NeuberDas Berliner Oberverwaltungsgericht hat gegen den Allgemeinen Studentenausschuß der Berliner Freien Universität (AStA-FU) in einem Urteil vom 11. März ein Ordnungsgeld in Höhe von 10 000 Mark verhängt. Damit traf das Gericht die Entscheidung zu einem Antrag, den im Herbst vergangenen Jahres etwa zehn Einzelpersonen gegen die politischen Aktionen der Studentenvertretung einreichten. Die Verhängung des Ordnungsgeldes stützt sich auf einen Beschluß des Verwaltungsgeric...
Artikel-Länge: 3056 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.