Aus: Ausgabe vom 17.10.2007, Seite 4 / Inland
Bayerns Regierung vereidigt
München. Der bayerische Landtag hat mit den Stimmen der CSU das neue Kabinett von Ministerpräsident Günther Beckstein bestätigt. Beckstein läßt die jeweiligen Zuständigkeiten der Ministerien unverändert. Allerdings gibt es sieben neue Personalien. Insgesamt wird es 13 Minister und fünf Staatssekretäre geben, darunter vier Frauen. Die Kabinettsmitglieder legten im Landtag ihre Amtseide ab.
CSU-Chef Erwin Huber wechselt vom Wirtschafts- ins Finanzministerium. Die ehemalige Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Emilia Müller, tritt seine Nachfolge im Wirtschaftsressort an. Müllers ehemaliges Ressort übernimmt CSU-Generalsekretär Markus Söder. Neuer Umweltminister wird der bisherige Staatssekretär Otmar Bernhard. CSU-Fraktionschef Joachim Herrmann wechselt an die Spitze des Innenministeriums. Der bisherige Innenstaatssekretär Georg Schmid soll am Mittwoch zum Vorsitzenden der CSU-Fraktion gewählt werden. Im Amt bleiben Arbeitsministerin Christa Stewens, die zusätzlich stellvertretende Ministerpräsidentin wird, Kultusminister Siegfried Schneider, Justizministerin Beate Merk, Wissenschaftsminister Thomas Goppel, Agrarminister Josef Miller und Staatskanzleichef Eberhard Sinner.
(ddp/jW)
CSU-Chef Erwin Huber wechselt vom Wirtschafts- ins Finanzministerium. Die ehemalige Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Emilia Müller, tritt seine Nachfolge im Wirtschaftsressort an. Müllers ehemaliges Ressort übernimmt CSU-Generalsekretär Markus Söder. Neuer Umweltminister wird der bisherige Staatssekretär Otmar Bernhard. CSU-Fraktionschef Joachim Herrmann wechselt an die Spitze des Innenministeriums. Der bisherige Innenstaatssekretär Georg Schmid soll am Mittwoch zum Vorsitzenden der CSU-Fraktion gewählt werden. Im Amt bleiben Arbeitsministerin Christa Stewens, die zusätzlich stellvertretende Ministerpräsidentin wird, Kultusminister Siegfried Schneider, Justizministerin Beate Merk, Wissenschaftsminister Thomas Goppel, Agrarminister Josef Miller und Staatskanzleichef Eberhard Sinner.
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