Aus: Ausgabe vom 18.10.2007, Seite 13 / Feuilleton
Dylan malt
Die Kunstsammlungen Chemnitz zeigen die weltweit erste Ausstellung von Bob Dylan. Ab dem 27. Oktober sind Bilder des singenden und dichtenden Herrn, der bislang nicht als Maler galt, zu sehen. Dylan hat sie eigens angefertigt – auf Grundlage der 92 Zeichnungen, mit denen er schon sein Buch »Drawn Blank« illustriert hat. Es sind 170 Aquarelle und Gouachen nach Motiven, die der von vielen als ewiger Nobelpreiskandidat gehandelte Künstler während seiner Reisen durch die USA, Mexiko, Europa und Asien im Zeitraum von 1989 bis 1992 überwiegend in Bleistift und Kohle skizzierte. Zu sehen gibt es Frauen- und Männerporträts, Innenräume, Landschaften, Stilleben, Frauenakte, Stadt- und Strand- ansichten, Straßenzüge, Gebäude, Autos und Schiffe.(jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Alles ist gefährlich
vom 18.10.2007 -
Kein Zufall
vom 18.10.2007 -
Wer ist James Bond?
vom 18.10.2007 -
TV-Nachschlag: Kerners Kinder
vom 18.10.2007 -
TV-Vorschlag
vom 18.10.2007 -
Aus Leserbriefen an die Redaktion
vom 18.10.2007