Madrids Politik spielt dem Terror in die Hände
Nach ETA-Mord bleiben die Fronten in Spanien weiter verhärtet
Der millionenfache Aufschrei der Empörung ist fürs erste verhallt. Es gab wohl keinen Winkel in Spanien, wo man nicht seine Wut und Trauer über den Geiselmord an dem 29jährigen baskischen Stadtrat der konservativen Regierungspartei Partido Popular Miguel Blanco Garrido zum Ausdruck brachte. Die verständlichen Emotionen feierten Triumphe wie seit langem nicht mehr.
In dieser Atmosphäre äußerster Gereiztheit nachzufragen, ob von Regierungsseite alles getan wurde...
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