Aus: Ausgabe vom 27.10.2007, Seite 5 / Inland
RWE-Kraftwerk: Tote durch Unfall
Neuss. Nach dem schweren Unfall auf einer Kraftwerksbaustelle bei Neuss haben die Behörden am Freitag die Zahl der Todesopfer korrigiert. Es seien drei und nicht wie zunächst angenommen fünf Arbeiter ums Leben gekommen, sagte ein Sprecher des Kreises Neuss. Vermißt werde niemand mehr. Wie der Sprecher weiter sagte, schwebt mittlerweile von den sechs verletzten Arbeitern keiner mehr in Lebensgefahr.
Am Unglücksort in Grevenbroich-Neuraht hatten sich am Donnerstag nachmittag bei Montagearbeiten für ein Kraftwerk des Energiekonzerns RWE Teilstücke eines Gerüstes gelöst. Die 450 Tonnen schwere Konstruktion war aus einer Höhe von mehr als 100 Metern zu Boden gestürzt.
(AFP/jW)
Am Unglücksort in Grevenbroich-Neuraht hatten sich am Donnerstag nachmittag bei Montagearbeiten für ein Kraftwerk des Energiekonzerns RWE Teilstücke eines Gerüstes gelöst. Die 450 Tonnen schwere Konstruktion war aus einer Höhe von mehr als 100 Metern zu Boden gestürzt.
(AFP/jW)
Mehr aus: Inland
-
Ende der Sommerzeit
vom 27.10.2007 -
Schäuble zurückgewiesen
vom 27.10.2007 -
»Linke sollte aus den Fehlern der Grünen lernen«
vom 27.10.2007 -
»Das dumme Geschwätz von Eva Herman tut weh«
vom 27.10.2007 -
Tagung demaskiert »Schattenkabinett«
vom 27.10.2007 -
Berlin. Protest gegen Abschiebelager
vom 27.10.2007 -
Schlappe für die NPD
vom 27.10.2007 -
Bischöfliche Front gegen Kinderspiel
vom 27.10.2007 -
Warten auf den Richter
vom 27.10.2007