Aus: Ausgabe vom 20.11.2007, Seite 6 / Ausland
China erwartet »konkrete Schritte«
Peking. Ein Vertreter des chinesischen Außenministeriums hat Deutschland aufgefordert, etwas gegen die politischen Spannungen beider Länder nach dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem Dalai Lama zu unternehmen. »Die Schuld liegt nicht bei der chinesischen Seite«, sagte am Montag ein hochrangiger Mitarbeiter des Außenministeriums in Peking, der anonym bleiben wollte. Die Bundesregierung müsse daher »einige konkrete Schritte unternehmen, um die Schwierigkeiten zu verringern«. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
»Woche des verschärften Risikos« für Sarkozy
vom 20.11.2007 -
Nach verheerendem Tropensturm. Warten auf Hilfe
vom 20.11.2007 -
Saakaschwili: Alles unter Kontrolle
vom 20.11.2007 -
Gesten statt Friedensangebote – israelische Symbolik vor Nahost-Konferenz
vom 20.11.2007 -
Aktion »Kollektivkündigung«
vom 20.11.2007 -
Rechtsblock auf tönernen Füßen
vom 20.11.2007 -
Musharraf stur
vom 20.11.2007