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Aus: Ausgabe vom 30.11.2007, Seite 9 / Kapital & Arbeit

Finanzspritze für pleitebedrohte IKB

Frankfurt/Main. Nach langem Zögern wollen die deutschen Banken das angeschlagene Mittelstandsinstitut IKB nun doch mit einer neuen Finanzsspritze vor dem Zusammenbruch bewahren. Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken einigten sich unter Führung der staatlichen KfW darauf, weitere Risiken aus den Fehlspekulationen mit faulen US-Immobilienkrediten in Höhe von umgerechnet 350 Millionen Dollar abzusichern, wie die KfW am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte. Offen blieb, wer sich aus dem Bankenpool in welcher Höhe beteiligt. Die KfW, die knapp 38 Prozent an der IKB hält, trägt die Hauptlast, sollten aus den Risiken reale Verluste werden. (AFP/jW)

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