»Die Ministerien sollen gerecht aufgeteilt werden«
Entwaffnung der Hisbollah steht nicht auf der Tagesordnung. Sie verlangt aber ihren Anteil an der künftigen Regierung des Libanon. Ein Gespräch mit Mohammad Fneish
Tiziana BarrocciMohammad Fneish stammt aus Tyros, ist Führungsmitglied und Parlamentsabgeordneter der Hisbollah. Von Juli 2005 bis November 2006 war er libanesischer Minister für Wasser- und Energieversorgung. Er trat aus Protest gegen die pro-imperialistische Politik von Ministerpräsident Siniora zurück.
Die Wahl eines neuen libanesischen Präsidenten war lange durch das Patt zwischen Regierungslager und Opposition blockiert. Nun scheint der tote Punkt überwunden …
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