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Aus: Ausgabe vom 05.01.2008, Seite 12 / Feuilleton

Tegeler Masche

Nachdem mehr als 100 Zellenfenster in der Jugendstrafanstalt Berlin mit Gittern aus sehr eng gewebtem Stahlgeflecht versehen wurden, hat laut Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) das sogenannte Einpendeln erheblich abgenommen, das Überwerfen von Drogen und Handys. In Berlin-Tegel war das besonders einfach. Die Anstalt liegt an einer Kleingartenanlage. Im August gab es dazu einen TV-Bericht. Anschließend hatte es Schwierigkeiten bei der Produktion der engmaschigen Geflechte gegeben, die als Tegeler Masche bezeichnet werden. (ddp/jW)

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