Aus: Ausgabe vom 11.01.2008, Seite 12 / Feuilleton
Bewährtes Konzept
Mit Personalabbau will der neue Chef den Berliner Friedrichstadtpalast sanieren. »Wir werden sicherlich bis 2010 brauchen, bis der Palast wieder eine schwarze Null erreicht hat«, sagte Berndt Schmidt, seit Anfang November Geschäftsführer, am Donnerstag. 2007 habe das Revuetheater bei 550000 Besuchern ein Defizit von drei Millionen Euro eingefahren. Zunächst würden 40 der knapp 300 Arbeitsplätze im Haus abgebaut. Die sogenannte Girlsreihe, die Riege von langbeinigen Tänzerinnen, bleibe unangetastet. (ddp/jW)
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