Dubiose Schutzmänner
Private Sicherheitsfirmen beschäftigen nicht selten gerichtsbekannte Neonazis
Andrea Röpke / Helmut LorscheidDie Zahl privater Sicherheitsfirmen hat sich seit 1989 mehr als verdoppelt. Waren es damals noch etwa 700, so sind es heute fast 1500 Dienste mit rund 250000 Beschäftigten. Medienberichten zufolge hat es immer wieder rassistische oder gewalttätige, politisch motivierte Übergriffe durch unqualifiziertes Wachpersonal gegeben. Doch nur in Einzelfällen ist den Vorwürfen nachgegangen worden.
Recherchen zeigen jedoch, daß Security-Leute nicht nur immer häufiger aussehe...
Artikel-Länge: 9026 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.