Ein Leben in Gerechtigkeit
Der uruguayische Schriftsteller Daniel Chavarría floh 1969 aus Kolumbien nach Kuba. Nach über drei Jahrzehnten will er dort auch bleiben
Elsa Claro, Havanna»Mich interessiert insbesondere die menschliche Marginalität: Und das sind die jineteras (kubanische Prostituierte), die Kriminellen, Gauner, Alkoholiker. Außerdem fasziniert mich das Phänomen der »sozialen Pathologie«: der Verrat, die Korruption, die Lüge als Waffe in der Politik. Meine Figuren sind innerhalb dieser sozialen Marginalität aber immer etwas Besonderes; es sind außergewöhnliche Menschen, unter außergewöhnlichen Lebensbedingungen.&laq...
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