Viele Väter und Mütter
Punk ist ein dickes Ding, über das fast alle was zu sagen haben: John Robb hat mit den wichtigsten und klügsten dieser Menschen gesprochen
Christina MohrVor dreißig Jahren galt die Jugend noch als gefährlich und nicht als siecher Pflegefall wie heutzutage. 1977 waren in Deutschland alle Gebäude des öffentlichen Lebens mit RAF-Fahndungsplakaten tapeziert, in Großbritannien zeigte die junge Generation mit nihilistischen Parolen wie »No Future«, was sie von Staat und Monarchie hielt. Und dazu dieser Lärm: eine neue, laute, ungestüme Musik sorgte für den Soundtrack zur Rebellion, 1977 erschien das Punkalbum überhaupt: »...
Artikel-Länge: 6335 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.