Im zarten Schmelz des Spaßes
Eckhard Henscheid legt mit »Auweia« einen Roman vor, wie es ihn seit 2 Jahren noch nicht gegeben hat
Jürgen RothSofern ich mich recht entsinne, schrieb ein kluger Rezensent mal über Eckhard Henscheid, selbst oder schon oder allein die Klappentexte, die Henscheid für seine Bücher verfasse, seien Kunstwerke sui generis und im Grunde dem meisten dessen vorzuziehen, was seit der Ilias als epische Literatur angeboten werde.
Henscheid hat seit der Novelle Maria Schnee (1988) keine erzählende Prosa in Romanlänge oder -form mehr veröffentlicht. Mit dem im Untertitel so genannten »Infa...
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