Immer in Bewegung
Geradlinigkeit einer Heimatlosen: Die Literaturwissenschaftlerin Eva Kollisch, die als jüdische Migrantin in die USA kam
Christiana PuschakWährend einer Tagung der Theodor-Kramer-Gesellschaft im
September 2009 in Wien hatte ich Gelegenheit, Eva Kollisch
persönlich kennenzulernen. Sie war aus New York angereist, um
am Symposium »Subjekt des Erinnerns« teilzunehmen und
auf einer eigenen Veranstaltung aus ihrer Autobiographie zu lesen
und aus ihrem bewegten Leben zu erzählen.
Die 1925 in Baden geborene ehemalige Universitätsdozentin und
Schriftstellerin, deren Mutter Margarete Kollisch eine s...
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