Premierenfieber
Christian Y. Schmidt erzählt sein Leben als Aneinanderreihung »erster Male«.
Lüdtke
Zum ersten Mal tot. Achtzehn Premieren« von Christian Y.
Schmidt handelt, wie der Autor im Vorwort erklärt, »nur
vordergründig von Premieren. In erster Linie geht es um
mich«. Wer an dieser Stelle eine weitere
überflüssige Autobiographie befürchtet, kann sich
gleich wieder entspannen, denn »Zum ersten Mal tot« ist
keine Autobiographie im engeren Sinne.
Es geht tatsächlich um Premieren, die vielen ersten Male im
Leben des Autors, erzäh...
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