Bärte stutzen
Kleines Brevier des bundesdeutschen Maoismus: Anton Stengl legt eine Geschichte der K-Gruppen vor
Christof MeuelerMehr Dampf im Arbeiterkampf! Das war nicht nur ein Werbespruch der
Zeitung des verblichenen Kommunistischen Bundes (KB). An dieser
Parole arbeiteten sich in der Bundesrepublik der 1970er Jahre an
die 100000 Menschen ab. Sie wollten die Revolution befeuern und
wurden Mitglied in den K-Gruppen, den seit 1968 neu entstandenen
kommunistischen Gruppen, die sich mit einem ausgeprägten Hang
zur Theatralik meistens als Parteien begriffen.
Gemäß dem Bonmot von Rudi Dutschke...
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