Alles muß raus!
Springer verscherbelt Printmedien an Funke: Zwei unterschiedliche Wege im Umgang mit schrumpfenden Auflagen und Werbeerlösen
Gert HautschPack schlägt sich – Pack verträgt sich« – an diesen Spruch konnte man sich erinnert fühlen, als am 25. Juli der Vorstandsvorsitzende des Springer-Konzerns, Mathias Döpfner, bekanntgab, daß er für 920 Millionen Euro Zeitungen und Zeitschriften an die Funke-Gruppe verkauft. Denn noch im Oktober 2011 hatte Döpfner ungefragt ein Kaufangebot für Teile des Essener Konzerns präsentiert, der damals noch WAZ-Gruppe hieß. Er hatte sich damit in Ver...
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