»Die deutschen Verlage interessieren sich nicht für griechische Literatur«
Ein Gespräch mit Michaela Prinzinger. Über den deutsch-griechischen Kulturdialog und die Internetplattform diablog.eu
Interview: Thomas WagnerSie haben Ende August das deutsch-griechische Kulturportal diablog.eu ins Leben gerufen. Wie sind Sie auf den Namen gekommen?
Ich habe lange nach einem passenden Namen gesucht. Griechische Wörter sind für Deutsche schwer verständlich. Die gängigen Wörter sind von westlichen Firmen bereits abgegrast, die sich gerne griechischer Götter bedienen. Deshalb bin ich auf die Lösung diablog.eu gekommen, also die Verbindung des Namens für ein neues Medium mit einem uralten Wo...
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