Taugenichts und schöne Seele
Frank Schulz schickt seinen Erzähler auf eine therapeutische Kreuzfahrt
Frank SchäferWer in den Neunzigern Teil der Haffmans-Kultur sein wollte – und wer wollte das nicht? –, kannte Frank Schulz, ohne dass man ihn gelesen haben musste. Immer führte irgendeiner diesen Allerweltsnamen, ich darf das nun wirklich sagen, im Mund. Vor allem Harry Rowohlt natürlich, der sich vielleicht um die Durchsetzung Schulzens am meisten verdient gemacht hat, weil er ihn stets und ständig mit dem überaus überzeugenden Qualitätssiegel bedachte: »Sowieso mein Lieblin...
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