Der geniale Kleinbürger
Helmut Dietls unvollendete Memoiren sparen seine besten Jahre aus und begeistern doch
Ambros WaibelIst es zu vorhersehbar, einen vorhersehbaren Buchtitel zu vorhersehbar zu finden? Aber wie als mit dieser leicht valentinesken Drehung sollte man die leider erfüllte Erwartung umschreiben, dass die nachgelassene, fragmentarische Biographie des Münchner Filmemachers Helmut Dietl (1944–2015) unter dem Titel »A bissel was geht immer« auf den Markt gebracht worden ist? Denn selbstverständlich schwebt dieses Motto aus »Monaco Franze – Der ewige Stenz« (Erstausstrahlung 1...
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