Wache Metropole
Venezuelas Hauptstadt ist ein »Ableger des Himmels«. Das Leben hier ist dennoch sehr irdisch
Karlha Velásquez RivasWenn sich der erste Sonnenstrahl über dem Grün des Ávila-Massivs zeigt, erwacht die große Stadt. Viele Wege führen durch sie hindurch. Schon kurz nach fünf Uhr steigen die ersten eiligen Caraqueños in die »Camioneticas«, Minibusse, die ohne feste Haltestellen überall dort Fahrgäste aufnehmen, wo ihnen ein Arm entgegengestreckt wird. Auf den Hauptstraßen, welche die übervölkerten Viertel durchziehen, bieten außerdem Mototaxistas ihre Dienste jedem an, der auf ihre Mo...
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